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ÜBER UNS

mirabile [mi’ràbile]:
ital., was Anlass zum Staunen gibt, weil es bemerkenswert oder außergewöhnlich ist.

Consort Mirabile ist ein Vokal- und Instrumentalensemble, das sich auf die Musik der Renaissance spezialisiert hat und gleichzeitig eine lebendige Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten pflegt. Ihre Liebe zum Consortspiel führte die Gründungsmitglieder aus verschiedenen Ländern zusammen: vier Blockflöten – Kopien erhaltener Instrumente aus dem 16. Jahrhundert – die zu einer Einheit verschmelzen. Die Einbeziehung von Stimmen, die von den Blockflöten getragen und umhüllt werden, ist ein charakteristisches Merkmal des Ensembles.

2016 wurde Consort Mirabile von der International Young Artist’s Presentation (IYAP, Belgien) als eines der vielversprechendsten Nachwuchsensembles ausgewählt und tritt regelmäßig in ganz Europa auf.

Consort Mirabile hat sich zum Ziel gesetzt, die Musik der Renaissance und deren historische Aufführungspraxis einem breiten Publikum näher zu bringen. Darüber hinaus haben es sich die Musikerinnen und Musiker zur Aufgabe gemacht, neue Kompositionen für Consortblockflöten und Gesang zu fördern, die Klangpalette und -farbe der Renaissanceinstrumente in die zeitgenössische Musikszene zu übertragen und so den Zuhörerinnen und Zuhörern das Nebeneinander von Musik aus weit auseinanderliegenden Jahrhunderten zu ermöglichen.

2024 erscheint beim Label Prospero Classical die erste CD von Consort Mirabile mit dem Titel «Fortuna». Die CD entsteht in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Radio DRS 2 Kultur.

Von Consort Mirabile erteilte Kompositionsauftäge für das «Fortuna»-Projekt:

Projekte von Consort Mirabile wurden unterstützt durch Migros Kulturprozent, Ernst Göhner Stiftung, Binding Stiftung, Kanton Zürich und Gemeinde Thalwil.

Alice Boccafogli

Alice verliebte sich im Alter von 8 Jahren in die Blockflöte. Sie studierte in Italien bei Giorgio Pacchioni und Daniele Salvatore und danach in den Niederlanden in der Klasse von Daniël Brüggen. Sie absolvierte einen Bachelorabschluss in Alter Musik und einen Masterabschluss in Musikpädagogik am Koninklijk Conservatorium in Den Haag.

Alice hat klassischen Gesang bei Michele Andalò und Vitali Rozynko sowie Barockgesang bei der Sopranistin Sonia Tedla Chebreab studiert.

Sie vertiefte ihre musikalischen Studien bei Lorenzo Cavasanti, Peter van Heyghen, Sebastian Marq, Antonio Politano, John Tyson, Reine-Marie Verhagen und Dorothea Winter (Blockflöte), sowie bei Alessandro Quarta, Lia Serafini, Gemma Bertagnolli, Cinzia Forte und Emma Kirkby (Gesang).

Alice ist mit zahlreichen Ensembles aufgetreten und hat mit Dirigenten wie Frans Brüggen, Kaspars Putniņš, Alessandro Quarta, Henry MacMillan, Hernan Schvartzman und Jan Kees Braaksma zusammengearbeitet.

Sie hat zwei Aufnahmen mit dem Coro da camera di Bologna veröffentlicht. Eine dritte Aufnahme mit Musik von Antonia Bembo entstand mit Armonia delle Sfere.

Sie ist Mitglied von Consort Mirabile, dessen Gründungsmitglied sie 2015 war, sowie von Breeze, einem Blockflötentrio, das sich auf Renaissancerepertoire und Erzählungen spezialisiert hat, und einem Trio mit der Barockgeigerin Cecilia Baesso und dem Continuospieler Santo Militello, das sich auf italienisches Vokal- und Instrumentalrepertoire des 17. Jahrhunderts spezialisiert hat.

Alice hat eine große Leidenschaft für das Unterrichten von Blockflötenconsort. Nach einem langjährigen Studium beim Spezialisten Daniël Brüggen (Amsterdam Loeki Stardust Kwartet) widmete sie sich im Rahmen ihres Masterstudiums der Erforschung der didaktischen Aspekte des Fachs und ist nun eine passionierte Lehrerin.

Alice Boccafogli

Alice verliebte sich im Alter von 8 Jahren in die Blockflöte. Sie studierte in Italien bei Giorgio Pacchioni und Daniele Salvatore und danach in den Niederlanden in der Klasse von Daniël Brüggen. Sie absolvierte einen Bachelorabschluss in Alter Musik und einen Masterabschluss in Musikpädagogik am Koninklijk Conservatorium in Den Haag.

Alice hat klassischen Gesang bei Michele Andalò und Vitali Rozynko sowie Barockgesang bei der Sopranistin Sonia Tedla Chebreab studiert.

Sie vertiefte ihre musikalischen Studien bei Lorenzo Cavasanti, Peter van Heyghen, Sebastian Marq, Antonio Politano, John Tyson, Reine-Marie Verhagen und Dorothea Winter (Blockflöte), sowie bei Alessandro Quarta, Lia Serafini, Gemma Bertagnolli, Cinzia Forte und Emma Kirkby (Gesang).

Alice ist mit zahlreichen Ensembles aufgetreten und hat mit Dirigenten wie Frans Brüggen, Kaspars Putniņš, Alessandro Quarta, Henry MacMillan, Hernan Schvartzman und Jan Kees Braaksma zusammengearbeitet.

Sie hat zwei Aufnahmen mit dem Coro da camera di Bologna veröffentlicht. Eine dritte Aufnahme mit Musik von Antonia Bembo entstand mit Armonia delle Sfere.

Sie ist Mitglied von Consort Mirabile, dessen Gründungsmitglied sie 2015 war, sowie von Breeze, einem Blockflötentrio, das sich auf Renaissancerepertoire und Erzählungen spezialisiert hat, und einem Trio mit der Barockgeigerin Cecilia Baesso und dem Continuospieler Santo Militello, das sich auf italienisches Vokal- und Instrumentalrepertoire des 17. Jahrhunderts spezialisiert hat.

Alice hat eine große Leidenschaft für das Unterrichten von Blockflötenconsort. Nach einem langjährigen Studium beim Spezialisten Daniël Brüggen (Amsterdam Loeki Stardust Kwartet) widmete sie sich im Rahmen ihres Masterstudiums der Erforschung der didaktischen Aspekte des Fachs und ist nun eine passionierte Lehrerin.

Isabella Mercuri

Isabella Mercuri studierte Blockflöte an der Zürcher Hochschule der Künste (CH) in der Klasse von Kees Boeke und erhielt ihr Masterdiplom in Alter Musik am Koninklijk Conservatorium in Den Haag (NL) in der Klasse von Daniel Brüggen. Parallel dazu erhielt sie Barockoboenunterricht bei Frank de Bruine und bildete sich danach weiter in Barockoboe und klassischer Oboe bei Paolo Grazzi am Conservatorio E. F. Dall’Abaco in Verona (IT).

Isabella Mercuri tritt regelmässig als Blockflötistin und Barockoboistin mit verschiedenen Kammermusikformationen und Orchestern in ganz Europa auf. So wirkte sie beim Schütz-Zyklus (2017-2022) unter der Leitung von Ludwig Wicki in Luzern mit, spielte als Gast mit dem 21st Century Orchestra im KKL und konnte in weiteren renommierten Konzertsälen wie Concertgebouw Brugge, Tivoli Vredenburg Utrecht und Badisches Staatstheater Karlsruhe auftreten.

2022 spielte sie die erste Oboe bei der ersten Aufführung auf historischen Instrumenten der Matthäuspassion (J.S. Bach) in Serbien unter der Leitung von Predrag Gosta. Für dieses Projekt wurde Isabella Mercuri vom Istituto Italiano di Cultura Belgrado unterstützt.

2020 erwarb sie den Master in Musikpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Andreas Böhlen und unterrichtet Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Einzelunterricht sowie in verschiedenen Ensembles an Schweizer Musikschulen.

Isabella Mercuri

Isabella Mercuri studierte Blockflöte an der Zürcher Hochschule der Künste (CH) in der Klasse von Kees Boeke und erhielt ihr Masterdiplom in Alter Musik am Koninklijk Conservatorium in Den Haag (NL) in der Klasse von Daniel Brüggen. Parallel dazu erhielt sie Barockoboenunterricht bei Frank de Bruine und bildete sich danach weiter in Barockoboe und klassischer Oboe bei Paolo Grazzi am Conservatorio E. F. Dall’Abaco in Verona (IT).

Isabella Mercuri tritt regelmässig als Blockflötistin und Barockoboistin mit verschiedenen Kammermusikformationen und Orchestern in ganz Europa auf. So wirkte sie beim Schütz-Zyklus (2017-2022) unter der Leitung von Ludwig Wicki in Luzern mit, spielte als Gast mit dem 21st Century Orchestra im KKL und konnte in weiteren renommierten Konzertsälen wie Concertgebouw Brugge, Tivoli Vredenburg Utrecht und Badisches Staatstheater Karlsruhe auftreten.

2022 spielte sie die erste Oboe bei der ersten Aufführung auf historischen Instrumenten der Matthäuspassion (J.S. Bach) in Serbien unter der Leitung von Predrag Gosta. Für dieses Projekt wurde Isabella Mercuri vom Istituto Italiano di Cultura Belgrado unterstützt.

2020 erwarb sie den Master in Musikpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klasse von Andreas Böhlen und unterrichtet Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Einzelunterricht sowie in verschiedenen Ensembles an Schweizer Musikschulen.

Soledad Brondino

Soledad Brondino absolvierte einen Master of Music in historischem Fagott (Dulzian, Barockfagott und klassisches Fagott) am Conservatorium von Amsterdam in der Klasse von Benny Aghassi, ergänzt durch ein Nebenfachstudium in modernem Fagott bei Ronald Karten. Ihre Masterarbeit befasst sich mit dem Repertoire für Bajón in Cuzco (Peru) im 17. Jahrhundert.

Zudem erwarb sie den Master universitaire Recherche et Pratique Orchestrale (Université de Poitiers, Abbaye aux Dames Saintes, FR) mit u.a. Javier Zafra als Mentor.

Sie erwarb ihren Bachelor of Music im Fach Blockflöte am Koninklijk Conservatorium in Den Haag in der Klasse von Sébastien Marq und studierte bei Pedro Memelsdorff im Weiterbildungsprogramm der Escola Superior de Música de Catalunya in Barcelona.

Argentinien erwarb sie die Licenciatura am Instituto Universitario Nacional del Arte.

 

Soledad hat an Projekten mitgewirkt unter der Leitung von Alfredo Bernardini, Amandine Beyer, Kristian Bezuidenhout, Daniël Brüggen, Julien Chauvin, Christophe Coin, Marcus Creed, Stéphanie Marie Degand, Paul Dombrecht, Josep Domenech, Gabriel Garrido, Philippe Herreweghe, Sigiswald Kuijken, Andreas Küppers, Johannes Leertouwer, Sébastien Marq, Kenneth Montgomery, Hervé Niquet, Raphaël Pichon, Shunske Sato, Evgenii Sviridov, Menno van Delft, Peter van Heyghen, Jos van Veldhoven, Teunis van der Zwart, Léo Warynski und anderen mehr.

Sie trat mit verschiedenen Ensembles u.a. beim Festival Oude Muziek Utrecht (Fringe), MA Festival Brugge (Fringe), AlbaNova Festival, Bloomington Early Music Festival und Festival de Saintes auf.

Soledad hat an CD-Aufnahmen mitgewirkt, darunter Joseph Haydns «Die Jahreszeiten» mit dem Orpheus Vokalensemble und Concerto Köln unter der Leitung von Marcus Creed und «Guerre et Paix» von Jean-Philippe Rameau unter der Leitung von Bruno Procopio.

Soledad arbeitet als freiberufliche Musikerin und als Lehrerin bei der Stichting Het Leerorkest und bei Artiance – Centrum voor de Kunsten in den Niederlanden.

Soledad Brondino

Soledad Brondino absolvierte einen Master of Music in historischem Fagott (Dulzian, Barockfagott und klassisches Fagott) am Conservatorium von Amsterdam in der Klasse von Benny Aghassi, ergänzt durch ein Nebenfachstudium in modernem Fagott bei Ronald Karten. Ihre Masterarbeit befasst sich mit dem Repertoire für Bajón in Cuzco (Peru) im 17. Jahrhundert.

Zudem erwarb sie den Master universitaire Recherche et Pratique Orchestrale (Université de Poitiers, Abbaye aux Dames Saintes, FR) mit u.a. Javier Zafra als Mentor.

Sie erwarb ihren Bachelor of Music im Fach Blockflöte am Koninklijk Conservatorium in Den Haag in der Klasse von Sébastien Marq und studierte bei Pedro Memelsdorff im Weiterbildungsprogramm der Escola Superior de Música de Catalunya in Barcelona.

Argentinien erwarb sie die Licenciatura am Instituto Universitario Nacional del Arte.

Soledad hat an Projekten mitgewirkt unter der Leitung von Alfredo Bernardini, Amandine Beyer, Kristian Bezuidenhout, Daniël Brüggen, Julien Chauvin, Christophe Coin, Marcus Creed, Stéphanie Marie Degand, Paul Dombrecht, Josep Domenech, Gabriel Garrido, Philippe Herreweghe, Sigiswald Kuijken, Andreas Küppers, Johannes Leertouwer, Sébastien Marq, Kenneth Montgomery, Hervé Niquet, Raphaël Pichon, Shunske Sato, Evgenii Sviridov, Menno van Delft, Peter van Heyghen, Jos van Veldhoven, Teunis van der Zwart, Léo Warynski und anderen mehr.

Sie trat mit verschiedenen Ensembles u.a. beim Festival Oude Muziek Utrecht (Fringe), MA Festival Brugge (Fringe), AlbaNova Festival, Bloomington Early Music Festival und Festival de Saintes auf.

Soledad hat an CD-Aufnahmen mitgewirkt, darunter Joseph Haydns «Die Jahreszeiten» mit dem Orpheus Vokalensemble und Concerto Köln unter der Leitung von Marcus Creed und «Guerre et Paix» von Jean-Philippe Rameau unter der Leitung von Bruno Procopio.

Soledad arbeitet als freiberufliche Musikerin und als Lehrerin bei der Stichting Het Leerorkest und bei Artiance – Centrum voor de Kunsten in den Niederlanden.

Marta Redaelli

Parallel zu ihrem Master in Psychologie (Universität Trento, IT) und in Human Resource (Universität Tilburg, NL) absolvierte Marta Redaelli ein Studium in Barock- und Renaissancegesang am Conservatorio Bonporti (Trento, IT) bei Lia Serafini. Später vertiefte sie ihre musikalischen Studien bei Ulrike Sonntag, Thomas Seyboldt, Sonia Tedla Chebreab, Roberto Balconi, Rinaldo Alessandrini, Alessandro Quarta, Sara Mingardo und Monica Bacelli.
Sie hat mit zahlreichen Dirigenten und Ensembles zusammengearbeitet, wie Giulio Prandi, Fabio Bonizzoni, Alfredo Bernardini, Markus Poschner, Lorenzo Ghielmi, Vittorio Ghielmi, Roberto Zarpellon, Marian Polin, Giuseppe Maletto und Maxim Emelyanychev. Als Solistin trat sie in einigen der renommiertesten Konzertsäle und Festivals in Europa auf, wie Het Concertgebouw (Amsterdam), Festival Oude Muziek Utrecht, Festival d’Ambronay, Festival de la Chaise Dieu, Internationale Händel-Festspiele Göttingen, Kartause Mauerbach (Wien), Teatro Filarmonico di Verona,

Pavia Barocca, Teatro Comunale di Ferrara, Scuola Grande di San Rocco (Venedig), Festival Pergolesi-Spontini (Jesi), Teatro Olimpico (Vicenza), Trento MusicAntica, Brixner Initiative Musik und Kirche, Settimane Musicali Meranesi, Monteverdi Festival (Cremona), Wratislavia Cantans (Breslau), De Bijloke (Gent).

Marta Redaelli

Parallel zu ihrem Master in Psychologie (Universität Trento, IT) und in Human Resource (Universität Tilburg, NL) absolvierte Marta Redaelli ein Studium in Barock- und Renaissancegesang am Conservatorio Bonporti (Trento, IT) bei Lia Serafini. Später vertiefte sie ihre musikalischen Studien bei Ulrike Sonntag, Thomas Seyboldt, Sonia Tedla Chebreab, Roberto Balconi, Rinaldo Alessandrini, Alessandro Quarta, Sara Mingardo und Monica Bacelli.
Sie hat mit zahlreichen Dirigenten und Ensembles zusammengearbeitet, wie Giulio Prandi, Fabio Bonizzoni, Alfredo Bernardini, Markus Poschner, Lorenzo Ghielmi, Vittorio Ghielmi, Roberto Zarpellon, Marian Polin, Giuseppe Maletto und Maxim Emelyanychev. Als Solistin trat sie in einigen der renommiertesten Konzertsäle und Festivals in Europa auf, wie Het Concertgebouw (Amsterdam), Festival Oude Muziek Utrecht, Festival d’Ambronay, Festival de la Chaise Dieu, Internationale Händel-Festspiele Göttingen, Kartause Mauerbach (Wien), Teatro Filarmonico di Verona, Pavia Barocca, Teatro Comunale di Ferrara, Scuola Grande di San Rocco (Venedig), Festival Pergolesi-Spontini (Jesi), Teatro Olimpico (Vicenza), Trento MusicAntica, Brixner Initiative Musik und Kirche, Settimane Musicali Meranesi, Monteverdi Festival (Cremona), Wratislavia Cantans (Breslau), De Bijloke (Gent)

Thibault Viviani

Thibault Viviani studierte Blockflöte in Villeurbanne (FR) bei Frédérique Thouvenot, in Den Haag (NL) bei Dorothea Winter und Sébastien Marq und in Zürich (CH) bei Kees Boeke. Außerdem studierte er Traversflöte in Zürich bei Maria Goldschmidt-Pahn und in Trossingen (DE) bei Linde Brunmayr-Tutz.

Er tritt regelmässig mit verschiedenen Orchestern und Ensembles auf, wie dem Orchester La Scintilla an der Oper Zürich, dem Berner Consort, dem Ensemble Desmarest (Paris) und dem Royal Improviser Orchestra (Amsterdam).

Als Mitglied des PRIME Blockflötenensembles unter der Leitung von Antonio Politano wirkte er an der Entstehung zahlreicher Kompositionen für Blockflöten und Live-Elektronik mit und nahm eine CD für das Label O-live Music/ETK auf.

Thibault Viviani ist auf der CD «Das Lautenbuch der von Erlach» mit dem Ensemble Accords Nouveaux unter der Leitung von Andreas Schlegel zu hören und spielt in Deutschland mit dem Bach.Lab Ensemble, das Musiker aus den Bereichen Jazz und Alte Musik zusammenbringt.

Im Bereich des Musiktheaters ist er aktiv in der Compagnie des Zeph’ wo er an der Entstehung und Aufführung des Kinderstücks «Pipo» beteiligt ist. Weiter ist er in den Musiktheaterprojekten des Tiefenrausch-Zyklus in Zürich aktiv, bei deren Aufführungen mittelalterliche Kunst, Literatur und Musik miteinander verbunden werden.
Seit 2015 ist er Mitglied von Consort Mirabile.

Thibault Viviani

Thibault Viviani studierte Blockflöte in Villeurbanne (FR) bei Frédérique Thouvenot, in Den Haag (NL) bei Dorothea Winter und Sébastien Marq und in Zürich (CH) bei Kees Boeke. Außerdem studierte er Traversflöte in Zürich bei Maria Goldschmidt-Pahn und in Trossingen (DE) bei Linde Brunmayr-Tutz.

Er tritt regelmässig mit verschiedenen Orchestern und Ensembles auf, wie dem Orchester La Scintilla an der Oper Zürich, dem Berner Consort, dem Ensemble Desmarest (Paris) und dem Royal Improviser Orchestra (Amsterdam).

Als Mitglied des PRIME Blockflötenensembles unter der Leitung von Antonio Politano wirkte er an der Entstehung zahlreicher Kompositionen für Blockflöten und Live-Elektronik mit und nahm eine CD für das Label O-live Music/ETK auf.

Thibault Viviani ist auf der CD «Das Lautenbuch der von Erlach» mit dem Ensemble Accords Nouveaux unter der Leitung von Andreas Schlegel zu hören und spielt in Deutschland mit dem Bach.Lab Ensemble, das Musiker aus den Bereichen Jazz und Alte Musik zusammenbringt.

Im Bereich des Musiktheaters ist er aktiv in der Compagnie des Zeph’ wo er an der Entstehung und Aufführung des Kinderstücks «Pipo» beteiligt ist. Weiter ist er in den Musiktheaterprojekten des Tiefenrausch-Zyklus in Zürich aktiv, bei deren Aufführungen mittelalterliche Kunst, Literatur und Musik miteinander verbunden werden.
Seit 2015 ist er Mitglied von Consort Mirabile.

Andrés Montilla-Acurero

Andrés wurde in Venezuela geboren und begann seine musikalische Ausbildung bei den Niños Cantores del Zulia unter Juan Carlos Bersague. Er studierte Gesang bei Alessandro Quarta und erwarb einen Abschluss in Barockgesang bei Gemma Bertagnolli und Teresa Chirico (Conservatorio L. Refice, IT) und setzte seine Studien in Semiologie des Gesangs bei Alberto Turco und Kammermusik bei Anthony Rooley und Evelyn Tubb (Schola Cantorum Basiliensis, CH) fort.
Andrés ist auch Forscher. Er promovierte in Politischer Philosophie PhD unter der Leitung des Philosophen Paul Gilbert.

Andrés singt regelmäßig mit Dirigenten wie Rinaldo Alessandrini, Jörg-Andreas Bötticher, Francesco Cera, Fabio Lombardo, Marco Mencoboni, Alessandro Quarta, Jordi Savall, Stefan Steinemann, Walter Testolin und Michele Vannelli, sowie mit renommierten Ensembles wie La Capella Reial de Catalunya, Concerto Italiano, Micrologus, Concerto Romano, Ensemble Arte Musica, Cantar Lontano, L’Homme armé, Dramatodia, De Labyrintho, La Venexiana, Rosso Porpora und Voces Suaves.

Sein Repertoire fokussiert sich hauptsächlich auf die hohen Tenor-/Altpartien des 16. Jahrhunderts in Italien, auf die französischen Haute-Contre-Partien zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert und auf die Tenorpartien des 18.Jahrhunderts, insbesondere die Rolle des Evangelisten bei Bach.

In jüngster Zeit sang er die Titelrolle in Lullys Persée beim Festival van Vlaanderen in Antwerpen und beim Musikhuset Aalborg Opera Festival; die Titelrolle in Rameaus Zoroastre unter der Leitung von C. Astronio bei der Sagra Musicale Malatestiana in Rimini in einer Filmproduktion unter der Regie von Gianni di Capua; die Titelrolle in Stradellas San Giovanni Battista am Teatro Argentina in Rom unter der Leitung von A. Quarta & Concerto Romano; die Rolle des Arnalta in Monteverdis L’Incoronazione di Poppea in Bologna unter der Leitung von M. Vannelli und inszeniert von A. Allegrezza; die Rolle des Pastore (Alt) in Monteverdis L’Orfeo unter der Leitung von R. Alessandrini & Concerto Italiano in Barcelona, Adelaide und Peking; die Rolle des Eumete in Monteverdis Il Ritorno d’Ulisse in Patria unter der Leitung von A. Quarta in Rom am Teatro di Villa Torlonia und am Teatro Flavio Vespasiano di Rieti; die Rolle des Un Athlète in Rameaus Castor et Pollux in Heidelberg; die Rolle der Nutrice in Monteverdis L’Incoronazione di Poppea unter A. Quarta am Theater Kiel; und die Rolle des Licco in Antonia Bembos Ercole amante unter Jörg Halubek in Stuttgart und Herne.

Andrés Montilla-Acurero

Andrés wurde in Venezuela geboren und begann seine musikalische Ausbildung bei den Niños Cantores del Zulia unter Juan Carlos Bersague. Er studierte Gesang bei Alessandro Quarta und erwarb einen Abschluss in Barockgesang bei Gemma Bertagnolli und Teresa Chirico (Conservatorio L. Refice, IT) und setzte seine Studien in Semiologie des Gesangs bei Alberto Turco und Kammermusik bei Anthony Rooley und Evelyn Tubb (Schola Cantorum Basiliensis, CH) fort.
Andrés ist auch Forscher. Er promovierte in Politischer Philosophie PhD unter der Leitung des Philosophen Paul Gilbert.

Andrés singt regelmäßig mit Dirigenten wie Rinaldo Alessandrini, Jörg-Andreas Bötticher, Francesco Cera, Fabio Lombardo, Marco Mencoboni, Alessandro Quarta, Jordi Savall, Stefan Steinemann, Walter Testolin und Michele Vannelli, sowie mit renommierten Ensembles wie La Capella Reial de Catalunya, Concerto Italiano, Micrologus, Concerto Romano, Ensemble Arte Musica, Cantar Lontano, L’Homme armé, Dramatodia, De Labyrintho, La Venexiana, Rosso Porpora und Voces Suaves.

Sein Repertoire fokussiert sich hauptsächlich auf die hohen Tenor-/Altpartien des 16. Jahrhunderts in Italien, auf die französischen Haute-Contre-Partien zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert und auf die Tenorpartien des 18.Jahrhunderts, insbesondere die Rolle des Evangelisten bei Bach.

In jüngster Zeit sang er die Titelrolle in Lullys Persée beim Festival van Vlaanderen in Antwerpen und beim Musikhuset Aalborg Opera Festival; die Titelrolle in Rameaus Zoroastre unter der Leitung von C. Astronio bei der Sagra Musicale Malatestiana in Rimini in einer Filmproduktion unter der Regie von Gianni di Capua; die Titelrolle in Stradellas San Giovanni Battista am Teatro Argentina in Rom unter der Leitung von A. Quarta & Concerto Romano; die Rolle des Arnalta in Monteverdis L’Incoronazione di Poppea in Bologna unter der Leitung von M. Vannelli und inszeniert von A. Allegrezza; die Rolle des Pastore (Alt) in Monteverdis L’Orfeo unter der Leitung von R. Alessandrini & Concerto Italiano in Barcelona, Adelaide und Peking; die Rolle des Eumete in Monteverdis Il Ritorno d’Ulisse in Patria unter der Leitung von A. Quarta in Rom am Teatro di Villa Torlonia und am Teatro Flavio Vespasiano di Rieti; die Rolle des Un Athlète in Rameaus Castor et Pollux in Heidelberg; die Rolle der Nutrice in Monteverdis L’Incoronazione di Poppea unter A. Quarta am Theater Kiel; und die Rolle des Licco in Antonia Bembos Ercole amante unter Jörg Halubek in Stuttgart und Herne.